KÜNSTLER DER KUNSTAKADEMIE TEGERNSEE GALERIE

JANOSCH MÜLLER
Malerei. Relief. Objekt. Fragment.

Seit 2018 Studium bei Prof. Rolf Bier und Prof. Alexander Roob an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.

In seiner Arbeit widmet er sich den medialen, sowie inhaltlichen Grenzbereichen von Malerei und Graffiti.

Janosch lebt und arbeitet bei Stuttgart.

Sammlung Kunstakademie Tegernsee.

 

CELIA MENDOZA

Wohnt und arbeitet in Emmering bei Fürstenfeldbruck

2000-2006 Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste München

1993-97 Promotion zum Dr. phil. Lehrbeauftragete der Ludwig-Maximilians-Universität München

Politikwissenschaft/Philosophie

Ankäufe der Bay. Staatsgemäldesammlung

Kunst am Bau Glasarbeiten

Diverse Ausstellungen im In-und Ausland

K.P.FRANK

lebt und arbeitet am Tegernsee

Fingermax-Erfinder

Führte 30 Jahre eine Münchener Kunstschule

Diverse Künstlerische Arbeiten im In-und Ausland

Diverse Ausstellungen im In-und AUsland sowie museale Ankäufe

INA LOITZL

Wohnt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien und Kärnten

1992 Studium Grafik und Visuelle Medien HS Mozarteum / Salzburg / A
1997 Visuelle Medien HS für Angewandte Kunst Peter Weibel / Wien / A
2005 Förderpreis für Bildende Kunst / Kärnten / A
2006 Artist in Residenz in Paris / F
2007 Fine Arts Award of Taichung / Taiwan / CHN
2012 Theodor Körner Preis / A
2013 ZIT Content Video Award Vienna / A 2014 Nominierung St. Leopold Friedenspreis / A 2015 Euroart/ Museum Leopold / Wien / A 2016 Kunstlitfaßsäulen / Salzburg / A 2016 Würdigungspreis für Videokunst / 5. Internationales Festival Kran / SLO 2017 Overhead Art Projekt / Klagenfurt / A 2018 Artist in Residenz in München / D Kunstlitfaßsäulen / Salzburg / A
2019 10jähriges Jubiläum „den blick öffnen“ gemeinsam mit Tanja Prušnik / A
Kärntner Menschenrechtspreis für „den blick öffnen“

 

 

 

EMANUEL MOONER

Der Künstler und Musiker Emanuel Mooner (*1972) studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, lebt und arbeitet in München.

In der Villa in Freimann, aus den 1920 Jahren, stellt er u.a. seine aktuellsten Werke aus. Durch die Begehung der privaten Räume erfährt man geschichtliches und persönliches aus dem Leben des Künstlers. Seine vielseitigen Interessen ermöglichen ihm ein umfangreiches Wirken in den verschiedenen künstlerischen Projekten. Mal untersuchend und experimentell, mal aussagekräftig und sozialkritisch wirken die Werke als Objekt, Installation, Licht- und Neonskulpturen oder Collagen.

Kunstwerke, die nicht in den Tiefen einer Galerie, nicht zuletzt wegen der Preise, verbleiben - sondern den Kunstinteressierten und Sammlern die Möglichkeit zur Erweiterung ihrer eigenen Sammlungen animieren. Auch als Musiker ist er in der Münchener Clubszene kein Unbekannter.

 

MICHAEL LIKAN

Geprägt von dem Schaffen seines Vaters Gustav Likan (bekannter akademischer Maler, vor allem  in Buenos Aires, in den USA nannte man ihn „The Faher of Acrylics“) durch die vielen Ortswechsel und  Reisen in seinem Werdegang,  studierte Michael Likan (*1944) Malerei und Fotografie zuerst an der Chicago Academy of Fine Arts, im Anschluss an der Banff School of Fine Arts in Banff, Kanada  und später (1971) an der Akademie der bildenden Künste in München. Er entwickelte seine ganz eigene und unverwechselbare Handschrift in der Acrylmalerei.

Bei der Betrachtung seiner Kompositionen, wie Michael Likan seine Arbeiten nennt, wird man sofort in den Bann der unbeschreiblich leuchtenden Farben und Formen gezogen. Betrachtet man seine Werke nach einer Weile erneut, erscheinen sie wieder anders als zuvor,  als würde man sie zum ersten Mal in Augenschein nehmen, denn das Licht- und Schattenspiel offenbart plötzlich eine neue Illusion. ...

 

PAVEL SINEV

Pavel Sinev, aus einer Großfamilie stammend, begann als Kind Dinge, die er nicht haben konnte – z.B. Spielzeug oder Süßigkeiten – stattdessen auf Papier zu zeichnen. Auch heute ist der Künstler, ehem. Student der Freien Kunst bei Prof. Hermann Pitz in München, den Linien seiner Zeichnungen treu geblieben. Er überträgt diese in sein skulpturales Œuvre, indem er Objekte aus Draht, Seilen, Schläuchen und vor allem verschiedenen Kabeln formt. Pavel Sinev modelliert dreidimensionale „Zeichnungen“ im Raum und macht sie so im wahrsten Sinne des Wortes „greifbar“.  Mit einfachen Materialien, die man in jedem Werkzeugkoffer findet, schafft Pavel Sinev Abbilder seiner „Wünsche, Ängste und Träume“. Er wählt aktuelle Themen, die er mit der dazugehörenden Ernsthaftigkeit und oft sozialkritisch mit seiner Handschrift und dem gewählten Material umsetzt, oder Motive, die er mit sehr viel Humor reproduziert.